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Veranstaltungen (DE) Leipzig – 17.05.09 bis 17.05.09

Sonntags-Theater-Frühstück: Der Wolf und die sieben jungen Geißlein


Sonntags-Theater-Frühstück

im Stadtgut Leipzig Mölkau

 

Warum nicht mal mit der ganzen Familie im Theater frühstücken?

Die günstige Gelegenheit dazu gibt es seit 2008 auch im ökologischen Stadtgut Mölkau.

An einem Sonntag im Monat jeweils ab 10.00 Uhr kann vor der Theateraufführung gefrühstückt werden, an sonnigen Tagen auf dem Freisitz im Gutspark. Die Sonntagsvorstellungen mit vergnüglichen Figurentheatergastspielen beginnen um 11 Uhr und ab 12 Uhr gibt es Brunch. Zudem steht die hauseigene Pferdekutsche zu vergnüglichen Fahrten durch den herrlichen, unter Naturschuitz stehenden Gutspark und den anschließenden Wald bereit. Mutige Besucher können sich auf dem Rücken eines Pferdes vergnügen. Eine Besonderheit des Gutes ist der große Haustierpark mit allen Tieren, die ein Bauernhof so bieten kann - Schweine, Rinder, Schafe, Esel, Pferde, Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen und Meerschweinchen. Besonders interessant sind vom Aussterben bedrohten Haustierrassen, die auf Gut Mölkau gezüchtet und damit erhalten werden, wie z.B. das Deutsche Sattelschwein, das Vogtländische Rotvieh oder die Katalanischen Großesel.

 

Termin: 17.05.09, 11 Uhr

Ort: Stadtgut Mölkau, Kelbestraße 3, Leipzig

Theaterbüro: 0341-23880189

 

 

Der Wolf und die sieben jungen Geißlein

Theater im Globus

von Jost Braun nach den Brüdern Grimm

 

Figurentheater für Zuschauer ab 4 Jahre und Erwachsene

 

Seit der Premiere zum Internationalen Festival für Figuren-, Objekt- und Anderes Theater in Leipzig ist diese Inszenierung des Theaters im Globus ein Publikumsmagnet. Nicht nur in Leipzig und Berlin, Bernburg und Karlsruhe, Meißen oder Arnstadt, an der Ostsee oder am Mittelmeer, sondern auch bei anderen Gastspielen im In- und Ausland erfreuen sich die Zuschauer an der sympathischen und originellen Märchenbearbeitung, welche insbesondere die Kinder aber auch die Erwachsenen in ihren Bann zieht. Bild und Text, Schauspiel, Figurenführung, Stimme und Inszenierung verbinden sich vortrefflich zu einem virtuosen Meisterstück. Ein alter Reisekoffer enthält die ganze Bühne, die Marionetten und alle Requisiten. Er wird auf einen Tisch gestellt und schon beginnt das Spiel …

 

Märchen sind ja bekanntlich manchmal ganz schön gemein, so daß man sich manchmal auch ganz schön fürchten kann. Aber manchmal macht das Fürchten auch ein kleines bißchen Spaß, so im Märchen. Und vielleicht ist der böse Wolf vom Theater im Globus auch nur deshalb etwas gemein, weil er so großen Hunger hat. Als Feinschmecker muß er sich etwas einfallen lassen, wenn er besseres als zusammengekehrte Reste essen will. Diesen Wolf kann man eigentlich verstehen und manchmal auch ein wenig gern haben, wenn er geschickt und einfallsreich und auf seine eigene Art zum Ziele kommt. Aber wenn er dann doch die kleinen Geißlein mit Haut und Haaren herunterschlingt, ist alles wieder wie im Märchen der Brüder Grimm: die Geißlein kommen lebend heraus aus dem Wolfswanst und der Übeltäter fällt in den Brunnen.

 

Regie: Jost Braun

Bühnenfassung & Ausstattung: Jost Braun

Marionetten: Udo Schneeweiß

Spieler: Hanne Braun

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