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Premieren (DE) Altenburg – 22.02.06 bis 22.02.06

Max und Moritz


nach Wilhelm Busch

Textbearbeitung für das Puppentheater des Theaters Altenbrug-Gera von Therese Thomaschkeab

6 Jahre


Regie: Therese Thomaschke


Ausstattung: Lars Betko / Matthias Werner


Der große deutsche Satiriker und Humorist Wilhelm Busch erschuf ?Max und Moritz?, die berühmtesten Lausejungen der Welt, die seit etwa 100 Jahren mit nicht nachlassendem Erfolg ihr Unwesen treiben. Wilhelm Busch nannte ?Max und Moritz? eine ?Bubengeschichte mit sieben Streichen?, deren Ver-Ruf sprichwörtlich ist und doch haben ganze Generationen die beiden Jungen ins Herz geschlossen.

Natürlich hatte Wilhelm Busch die Moralvorstellungen des 19. Jahrhunderts im Visier, daher auch die fragwürdige Bestrafung der beiden Jungen zum Schluss. Aber für heute haben diese Streiche von Max und Moritz ihren Charme und ihren Witz behalten.

Kinderstreiche sind in der Regel Rebellion gegen die etablierte Welt und Autorität der Erwachsenen. Wenn Kinder auf ihre Art gegen die Erwachsenengesellschaft opponieren, sind sie oft aus der Sicht der Erwachsenen ?böse?.

Diese Inszenierung will die Generationen der Erwachsenen sowie die der Kinder gemeinsam ansprechen. Fast alle Erwachsenen kennen diese Geschichten und haben ihre Meinung dazu. Die Kinder lernen sie kennen und bilden sich ihre Meinung. Ein Dialog auf unterhaltsame Weise könnte ins Leben gerufen werden.

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